DVD-Tipp: Wunder einer Winternacht
18. November 2010 - 13:38
geschrieben am 10.12.2009
"Wunder einer Winternacht" lautet ein Weihnachtsfilm, der erst vor wenigen Wochen auf DVD erschienen ist. Das besondere dabei: Der Film stammt nicht wie die meistenn Produktionen aus Amerika, sondern wurde in Finnland gedreht. Wir haben uns das Werk angesehen.
Der 77 Minuten lange Spielfilm erzählt die Geschichte des Weihnachtsmannes. Wie kommt es dazu, dass man sich an Weihnachten etwas schenkt? Warum fährt der Weihnachtsmann auf einem Rentierschlitten und warum trägt er eine rote Mütze? All diese Fragen werden beantwortet.
Sehenswert ist der Film schon allein aufgrund der wunderschönen Naturaufnahmen. Lappland eignet sich nunmal mehr für einen Weihnachtsfilm als New York oder Kalifornien. Auch die Geschichte selbst kommt unaufgeregt daher. Für Groß und Klein wird anschaulich dargelegt, wie der Weihnachtsmann (aus Sicht der Filmemacher) entstanden ist.
Das Schöne dabei: Während der amerikanische Weihnachtsmann in erster Linie für Kommerz, Lärm und sinnentleertes "Ho Ho Ho" steht, kommt die finnische Variante ganz anders daher: Hier steht der Sinn des Festes mehr im Vordergrund, den Kleinen werden Werte vermittelt. Somit kommt der finnische Film dem Urpsrung aller Weihnachtsmänner, dem heiligen Nikolaus, schon viel näher.
Etwas zu wünschen übrig lässt das Bonusmaterial - hier haben die Filmemacher gespart. Immerhin gibt es ein Making of, das von den Dreharbeiten bei den teils wiedrigen Umständen am Polarkreis erzählt.
Fazit von Adventskalender.net: Der Film ist für Groß und Klein empfehlenswert!
"Wunder einer Winternacht" lautet ein Weihnachtsfilm, der erst vor wenigen Wochen auf DVD erschienen ist. Das besondere dabei: Der Film stammt nicht wie die meistenn Produktionen aus Amerika, sondern wurde in Finnland gedreht. Wir haben uns das Werk angesehen.
Der 77 Minuten lange Spielfilm erzählt die Geschichte des Weihnachtsmannes. Wie kommt es dazu, dass man sich an Weihnachten etwas schenkt? Warum fährt der Weihnachtsmann auf einem Rentierschlitten und warum trägt er eine rote Mütze? All diese Fragen werden beantwortet.
Sehenswert ist der Film schon allein aufgrund der wunderschönen Naturaufnahmen. Lappland eignet sich nunmal mehr für einen Weihnachtsfilm als New York oder Kalifornien. Auch die Geschichte selbst kommt unaufgeregt daher. Für Groß und Klein wird anschaulich dargelegt, wie der Weihnachtsmann (aus Sicht der Filmemacher) entstanden ist.
Das Schöne dabei: Während der amerikanische Weihnachtsmann in erster Linie für Kommerz, Lärm und sinnentleertes "Ho Ho Ho" steht, kommt die finnische Variante ganz anders daher: Hier steht der Sinn des Festes mehr im Vordergrund, den Kleinen werden Werte vermittelt. Somit kommt der finnische Film dem Urpsrung aller Weihnachtsmänner, dem heiligen Nikolaus, schon viel näher.
Etwas zu wünschen übrig lässt das Bonusmaterial - hier haben die Filmemacher gespart. Immerhin gibt es ein Making of, das von den Dreharbeiten bei den teils wiedrigen Umständen am Polarkreis erzählt.
Fazit von Adventskalender.net: Der Film ist für Groß und Klein empfehlenswert!